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Einwohnerzahl steigt weiter

Einwohnerzahl steigt weiter

Veröffentlicht: 01/05/2021 von Stadt Rödermark

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Zum 31. Dezember 2020 lebten in Rödermark 29.678 Menschen (inklusive Zweitwohnsitz). Das waren 52 mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres und das ist der höchste Wert in der Geschichte der Stadt. Zum neunten Mal in Folge ist die Einwohnerzahl gestiegen. Zwischen 2004 (28.189) und 2011 (27.672, Tiefpunkt der letzten 15 Jahre) musste noch ein kontinuierlicher Rückgang verzeichnet werden – mit Ausnahme des Jahres 2009. Allerdings hat sich der Zuwachs verlangsamt. Vor zwei Jahren ging die Einwohnerzahl noch um 301 neue Rödermärkerinnen und Rödermarker nach oben, im vergangenen Jahr wurde ein Plus von 186 verzeichnet.

Das Einwohnerwachstum geht fast zu gleichen Teilen auf die Konten der Stadtteile Ober-Roden und Urberach. In Ober-Roden lebten zum Stichtag 13.413 Bürgerinnen und Bürger, ein Plus von 23. Für Urberach meldet die Statistik einen Zuwachs um 24 auf 12.302 Einwohner. Waldacker hat jetzt 3.097 Bewohner (minus 1), Messenhausen 779 (plus 8) und der kleinste Stadtteil Bulau 87 (minus 2). Im gesamten Stadtgebiet lebten zum 31. Dezember 4.952 Menschen mit einem nichtdeutschen Pass, 257 mehr als im Jahr zuvor; ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung stieg von 15,8 auf 16,9 Prozent.

Die Zahl der Geburten wuchs um 30 auf 261, die der Sterbefälle um 30 auf 310. Außerdem registrierte das Standesamt 156 Eheschließungen, 27 weniger als 2019. 123 Paare (minus 9) ließen sich im Rathaus Ober-Roden oder im Töpfermuseum trauen.

Weitere Zahlen aus dem Bürgerbüro: Die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellten 2.343 Personalausweise, 995 Reisepässe, 140 Kinderreisepässe, 177 vorläufige Personalausweise und 10 vorläufige Reisepässe aus.

 

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