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Gemeinsam zur Elektromobilität

Gemeinsam zur Elektromobilität

Veröffentlicht: 06/05/2014 von Schneider Electric

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An den ambitionierten Plänen der letzten Bundesregierung zur Einführung der Elektromobilität hat sich nichts geändert: Bis 2020 sollen auf deutschen Straßen eine Million Elektrofahrzeuge unterwegs sein. Darüber hinaus soll Deutschland die Rolle als Leitmarkt für E-Mobility übernommen haben. Damit das gelingt, müssen verschiedene Akteure zusammenarbeiten, um die Voraussetzungen und vor allem auch die dringend benötigte Akzeptanz unter den Autofahrern zu schaffen.

„Die Elektromobilität ist ein Schlüssel zu einer nachhaltigen klima- und umweltverträglichen Mobilität. Elektromobilität birgt auch eine große Chance für die Industrie in Deutschland. Mit Elektromobilität entstehen neue Wertschöpfungsketten, die neben der Automobilwirtschaft unter anderem auch die Energiewirtschaft, Unternehmen der Informations- und Kommunikationstechnologien und Mobilitätsdienstleister umfassen“, so das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auf der eigenen Webseite. Und der Nationale Entwicklungsplan Elektromobilität der Bundesregierung, der im August 2009 veröffentlicht wurde, präzisiert:

„Elektromobilität:

• wird sich in Phasen entwickeln,

• muss aktiv - auch politisch - gestaltet werden,

• muss im Zusammenspiel von global agierenden Akteuren und regionalen Umsetzungsverantwortlichen entwickelt und realisiert werden.“

Eine breite Akzeptanz der Elektromobilität in der Bevölkerung – Grundvoraussetzung für die Erreichung der von der Politik vorgegebenen Ziele – hängt neben Verbesserungen der Batterietechnik nicht zuletzt von Ladeinfrastrukturen ab, die dem Nutzer eines Elektroautos die Sicherheit geben, jedes gewünschte Ziel erreichen zu können und bei Bedarf, ähnlich wie bei Tankstellennetzen, jederzeit sein Auto in der zur Verfügung stehenden Zeit wieder aufladen zu können. Dabei steht das Laden in der heimischen Garage, am Arbeitsplatz und zunehmend auch im öffentlichen Raum eindeutig im Vordergrund. Schneider Electric verfolgt dabei ganz eindeutig das Ziel, als Anbieter von Ladelösungen für die Elektromobilität durch Teilnahme und Mitarbeit an Forschungsvorhaben und Pilotprojekten, Partnerschaften, Kooperationen und der intensiven Zusammenarbeit mit wichtigen Akteuren am Markt zur weiteren Verbreitung und einem verstärkten Einsatz von Elektroautos beizutragen.

Wie in vielen anderen Bereichen kommt es auch bei der Elektromobilität darauf an, dem Anwender – also dem Käufer und Fahrer eines Elektroautos – möglichst viele unterschiedliche Wege zur Elektromobilität zu eröffnen, und ihm einen einfachen und für ihn mit geringstem Aufwand verbundenen Zugang zu seiner persönlichen Ladelösung aufzuzeichnen. Und hier ist Schneider Electric mit der Partnerschaft und intensiver Zusammenarbeit mit Handel und Handwerk breit aufgestellt. Speziell für die Letztgenannten bietet Schneider Electric Weiterbildungsprogramme für den Auf- und Ausbau der benötigten Kompetenzen an.

Als Kooperationspartner konnten Automobilhersteller und EVU gewonnen werden, mit denen im ersten Schritt das Laden zu Hause und in Vertragswerkstätten adressiert wird. Das Thema „Laden im öffentlichen Raum“ wird im Rahmen einer EVU-Kooperation angegangen. Damit nimmt Schneider Electric eine führende Rolle bei der Wegbereitung der Elektromobilität ein.

www.familien-blickpunkt.de

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