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Löffeltrinker des Geleitsfestes tragen sich in das Goldene Buch der Stadt ein

Löffeltrinker des Geleitsfestes tragen sich in das Goldene Buch der Stadt ein

Veröffentlicht: 12/08/2019 von Stadt Seligenstadt

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Am späten Vormittag des Geleitssonntages, noch vor dem Geleitszug und dem Löffeltrunk, trugen sich die von der Ordensbruderschaft vom Steyffen Löffel nominierten neuen Ordensritter Nicole Jusserand, Oliver Quilling und Stephan Sprey in das Goldene Buch der Stadt ein. Diese Ehre kam ihnen im Zuge eines Empfangs im Großen Sitzungssaal, auf Einladung der Stadt, des Heimatbundes und der Ordensbruderschaft, zuteil. Fauth und Ordensmeister Dr. Hans Rolf Flechsenhar verlas während der einstündigen Veranstaltung die Proklamation und Bürgermeister Dr. Daniell Bastian würdigte jeden der neuen Ordensritter. Johannes Wallbaum am Flügel bereicherte unter anderem mit einer Improvisation über die Seligenstädter Hymne „Selig sei die Stadt genannt“ die Feierstunde musikalisch.

Bürgermeister Dr. Daniell Bastian betonte vor den geladenen Gästen, dass es ganz besonders im Geleitsjahr eine besondere Ehre sei, in die Riege der Löffelritter aufgenommen zu werden. Er beglückwünschte die Verantwortlichen der Ordensbruderschaft vom Steyffen Löffel Seligenstadt zu ihrer Wahl. Alle drei würden Kriterien wie Verdienstes um das Gemeinwohl und eine starke Verbundenheit zur Heimat in besonderer Weise erfüllen. Madame Jusserand bescheinigte der Rathauschef im hohen Maße dafür verantwortlich zu sein, dass die Städtepartnerschaft mit Triel-sur-Seine bis heute so lebendig ist und sicherlich auch bleiben werde. Sie sei zu einer unverzichtbaren Freundin Seligenstadts geworden.

Das Engagement von Landrat Quilling gehe für den Seligenstädter Rathauschef deutlich über die Pflicht eines Hauptamtlichen hinaus. Man spüre sein großes persönliches Interesse am Standort „Kreis Offenbach“. Im Seligenstädter Stephan Sprey sieht er als „Vater der Idee Kaufmannszug“ einen für seine Heimatstadt hoch engagierten Bürger. Ausdrücklich bedankte er sich auch für den von ihm und anderen Bauhandwerkern ehrenamtlich jährlich aufgestellten Zunfthandwerkerbaum auf dem Seligenstädter Marktplatz. Staatssekretär Bußer betonte in Vertretung des Hessischen Ministerpräsidenten Bouffier, dass „Zukunft Herkunft brauche“. Er sehe sehr beruhigt, auch am Beispiel des Geleitsfestes, dass in seiner Heimatstadt, der „schönsten Stadt Hessens“, das Brauchtum bestens gepflegt werde.

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