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Organisationsveränderungen in der Stadtverwaltung
Veröffentlicht: 31/10/2014 von Kreisstadt Dietzenbach
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Bürgermeister Jürgen Rogg hat aktuell zwei Organisationsänderungen verfügt: Zum 1. November 2014 übernimmt er den Fachbereich 30 Ordnung, Sicherheit und Bürgerservice in sein Dezernat, und zum 1. Januar 2015 wird die Stadtbücherei dem Fachbereich 50 Soziale Dienste angegliedert.
Wie Bürgermeister Rogg dazu mitteilt, möchte er mit Beginn des letzten Jahres seiner Amtszeit den Fachbereich 30 übernehmen, der bislang immer dem Dezernat II zugeordnet war und somit etwas außerhalb seines Fokus lag. „Umso mehr möchte ich mich den Angelegenheiten in diesem Fachbereich stärker widmen und gemeinsam mit dem Fachbereichsleiter Markus Hockling an der zukünftigen Ausrichtung des Fachbereichs arbeiten“, so der Bürgermeister. „Der organisatorische Wechsel erfolgt zum 1. November 2014 im fließenden Übergang.
Erster Stadtrat Dietmar Kolmer hat mit den Fachbereichen 50, 60, der Stabstelle Integration und insbesondere der Projektstelle Flüchtlinge einen verantwortungsvollen und großen Aufgabenbereich. Mein Dank an Herrn Kolmer für das große Engagement in diesen Bereichen.“
Die Stadtbücherei hat sich nach Auffassung des Bürgermeisters in den vergangenen Jahren immer mehr zu einem Ort des Lernens und der Integration entwickelt: „Sie ist als Bildungseinrichtung unserer Stadt anzusehen und wird somit organisationslogisch zum Fachbereich Soziale Dienste wechseln. Die thematischen Schnittmengen zwischen dem FB 50 und der Stadtbücherei sind erheblich größer als mit der Stadtmarketing-Agentur. Da die Stadtbücherei ohnehin eine organisatorisch selbständige Einheit ist, dürfte der Wechsel reibungslos vonstatten gehen.
Die Mittelanmeldung zum HH 2015 sowie auch die abschließenden Gespräche zum Budget 2015 werden noch unter der Regie von Herrn Zens-Petzinger durchgeführt.
Vielen Dank an Christoph Zens-Petzinger, der sich in den vergangenen Jahren immer für die Belange der Bücherei eingesetzt hat. Der Bücherei-Leiterin Bettina Kuse und den Kolleginnen und Kollegen vor Ort wünsche ich weiterhin viel Erfolg. Sie leisten seit Jahren tolle Arbeit!“