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Clever Strom sparen im Haushalt

Clever Strom sparen im Haushalt

Veröffentlicht: 08/05/2013 von Stadt Neu-Isenburg

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Am 24. April 2013 haben die Stadtverordneten den Aktionsplan Klimaschutz für Neu-Isenburg beschlossen. Sukzessiv soll der Ausstoß des Klimagases CO2 mittels geeigneter Maßnahmen gesenkt werden. Ein Teil des Aktionsplans setzt dabei auf gezielte Öffentlichkeitsarbeit wie zum Beispiel Fachvorträge.

Vor dem Hintergrund weltweit drastisch steigender Energiepreise, schwindender Rohstoffressourcen und als Beitrag zum Klimaschutz kommt dem Thema effizienter Energienutzung immer größere Bedeutung zu. Beim Blick auf die Abrechnungen für Energieträger wie Heizöl, Gas und Strom stellt sich für viele die Frage: „Wie können wir Energie sparen, ohne auf Komfort zu verzichten?“

Wie im privaten Haushalt auch mit einfachen Mitteln, wirksam der Stromverbrauch gesenkt werden kann, erfahren Interessierte beim Vortrag „Clever Strom sparen im Haushalt“. Am Dienstag, den 21. Mai 2013, um 19.00 Uhr lädt die Stadt in Kooperation mit der Stadtwerke Neu-Isenburg GmbH zu diesem kostenlosen Vortrag in den Plenarsaal des Rathauses, Hugenottenallee 53, ein.

Die langjährige Energieberaterin der Stadtwerke, Sabine Schweikart, gibt Hinweise wie Stromsparpotentiale erkannt werden und zeigt, wie durch die Auswahl neuer Geräte und ein geändertes Verhalten spürbare Energie- und Kostenersparnisse erzielt werden können.. Sie erläutert, wann sich die Anschaffung eines neuen energiesparenden Geräts lohnt, wie Beleuchtung effizient gestaltet wird und weist auf „stille“ Verbraucher und Leerlaufverluste hin. Speziell mit Blick auf die kommende Urlaubszeit wird aufgezeigt, wie man unnötigen Energieverbrauch während dieser Zeit des Leerstands vermeidet.

Im Anschluss besteht die Gelegenheit für individuelle Fragen. Eine thematisch passende Auswahl an Broschüren und Informationen zum Mitnehmen liegt bereit. „Wir möchten Bürgerinnen und Bürger sowie Kunden durch gezielte Information unterstützen, eine spürbare Energie- und Kostenersparnis zu erreichen“, stimmen Bürgermeister Herbert Hunkel, Erster Stadtrat Stefan Schmitt und Stadtwerkechef Eberhard Röder überein. Das nützt nicht nur dem Geldbeutel, sondern auch dem Klima– und Ressourcenschutz.

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