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Junges Grün auf den Teller

Frisches Grün für die Posthotel Küche

Junges Grün auf den Teller

Veröffentlicht: 05/04/2016 von MaroPublic

» Urlaub im Blickpunkt

Im Frühling steht uns der Sinn nach dem ersten frischen Grün, das Mutter Natur endlich auch wieder in unseren Breiten sprießen lässt. Wilde Kräuter und junges Gemüse wie Bärlauch und Löwenzahn, Spargel und Radieschen bringen Vitamine in ihrer appetitlichsten Form auf den Teller, Blüten, Blätter und Sprossen regen die kulinarische Phantasie an.

Frühlingsküche im Posthotel Achenkirch

Einmal pro Monat lädt Küchenchef Fabian Leinich die Gäste des Posthotels zum „Kochen und Erleben“ ins Bistro Seerösl ein. Gemeinsam wird ein saisonal abgestimmtes 4-Gänge-Menü mit frischen regionalen Zutaten gekocht und dabei wohl auch so manches Küchengeheimnis verraten. Im Frühling kommt natürlich alles, was die erwachende Natur an frischem Grün zu bieten hat, in den Kochtopf, in den Mixer oder in die Salatschüssel. „Erste Triebe“ und „Wiesenkräuter“ sind die Themen der nächsten Kulinarik-Kurse, bei denen Fabian Leinichs „Lehrlinge“ einiges über die Wirkung und Verwendung wilder Kräuter und essbarer Blumen erfahren werden.

Jeweils 6 bis 12 Personen können daran teilnehmen, nach einem kleinen Aperitif als Willkommensgruß werden sie mit Schürze und Haube ausgerüstet und dürfen bei der Zubereitung von Vorspeise, Suppe, Hauptgang und Dessert sowie beim stilvollen Eindecken der Tafel mithelfen. Alle Schritte und Zutaten sowie Herkunft, Wirkung und optimale Verarbeitung der Produkte werden erklärt. Eine Fragerunde und das gemeinschaftliche Mahl schließen das Gourmet-Erlebnis ab. Die Rezepte sowie eine Fülle an Tipps und Anregungen bekommen die Kochschüler mit auf den Weg. www.posthotel.at

Gipfel der Genüsse im Tiroler Tannheimer Tal

Tagsüber Gipfelerlebnisse, abends kulinarische Höhepunkte – im Genießer Landhotel Hohenfels kann man beides perfekt miteinander verbinden. Zwei Hauben im Gault Millau schmücken das hoteleigene Gourmetrestaurant Tannheimer Stube. Mit klassisch, österreichischen Menüs, bei denen ausschließlich regional gekocht wird, sowie mit kreativen Interpretationen der internationalen Küche begeistern Markus Pichler und sein Team sowohl die Hausgäste als auch die Gastrokritiker.

Das angenehm überschaubare und familiär geführte 4-Sterne-Hotel liegt in einem schönen Wandergebiet, das auch Mountainbikern und Radlern viele sportliche Herausforderungen zu bieten hat. Das Arrangement „Genießen und Wandern“ enthält geführte Wanderungen inklusive vier Fahrten mit der Bergbahn, einen Wellnessgutschein im Wert von 32,- Euro und als kulinarische Krönung ein Feinschmeckermenü aus der Tannheimer Stube. Buchbar ist das Paket mit sieben Übernachtungen inkl. Verwöhnhalbpension ab 840,- Euro pro Person. www.hohenfels.at

Sündhaft köstliche Verlockungen im Gams, Genießer- & Kuschelhotel

Ohne Ceres und Bacchus friert Venus, sagten die alten Römer, heutzutage drückt man es etwas weniger poetisch aus: Liebe geht durch den Magen. Im Genießer- und Kuschelhotel Gams in Bezau im Bregenzer Wald wird die hohe Kunst der kulinarischen Verführung jede Nacht von Donnerstag auf Freitag wie ein orientalisches Märchen zelebriert. Für diese eine Nacht wird das Vorarlberger 4-Sterne-Superior-Hotel in eine Traumwelt aus 1001 Nacht verwandelt, mit Wohlgerüchen, Gaumensensationen, zarten Klängen, Farben und sanftem Licht.

Neben Shisha und Minztee werden immer wieder Aphrodisische Gaumenfreuden in Form köstlicher kleiner Häppchen zum Probieren und Genießen gereicht. Statt klassischer Behandlungen finden bis Mitternacht belebende Aufgüsse und orientalische Reinigungsrituale statt. Außerdem können die Gäste vor Ort eine „1001 Nacht Zeremonie“ buchen. Das Paket „1001 Nacht“ enthält eine Übernachtung mit Frühstück und das Eintauchen in die Wohlfühlnacht, buchbar ab 424,- Euro für zwei Personen. Am Anreisetag können die Gäste zwischen 15 und 18 Uhr einchecken, am Abreisetag stehen der Wellnessbereich und die Suite, sowie der Frühstücksbrunch bis 12 Uhr zur Verfügung. www.hotel-gams.at

www.familien-blickpunkt.de

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