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Mehr Mitspracherecht für Kinder und Jugendliche in Offenbach

von www.Familien-Blickpunkt.de am 01/02/2020 - 23:27 |

Themenfelder: Leben und Gesellschaft

Auf der zweiten Jugendkonferenz „of-mytown“ in der Albert-Schweizer-Schule diskutierten die Jugendbeauftragten der Stadt Offenbach mit dem dort ansässigen Jugendparlament. Ziel der Debatte war es, die künftige Zusammenarbeit konkreter zu gestalten. In jedem Dezernat gibt es einen Ansprechpartner, der sich speziell um die Bedürfnisse der jungen Offenbacher kümmert. Das Ziel ist, den Kindern und Jugendlichen insgesamt mehr Mitsprache und Beteiligung, an für sie relevanten Themen zu ermöglichen. Dass es in der Verwaltung überhaupt jemanden gibt, der sich um die Belange der jungen Offenbacher kümmert, hält Dominik Imerej, Vorstand des Kinder- und Jugendparlaments, für einen Fortschritt. Imerej sagt: „Die Beauftragten sollen auch aktiv auf uns zukommen, wenn in ihren Bereichen Entscheidungen anstehen, die uns betreffen.“ Eine Idee wäre, dass das KJP Umfragen unter den Kindern und Jugendlichen organisieren könnte, wenn wichtige Entscheidungen anstehen. Die Ergebnisse könnten dann an die jeweiligen Dezernate weitergeleitet werden. Wenn die Beteiligten es schaffen, das System der Kinder- und Jugendbeauftragten von Anfang an verbindlich und effizient einzurichten, dann wird die Stadt Offenbach dem Ziel, von mehr Mitsprache und einer echten Beteiligung von Kindern und Jugendlichen, ein gutes Stück näher kommen.  



Kommentare


19/10/2010 - 22:35

KJP, super da war ich vor ewigen Zeiten auch mal! Schön, dass es das noch gibt.! Top!

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