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„Leitfigur im Kampf um Gleichberechtigung“
von www.Familien-Blickpunkt.de am 12/03/2012 - 11:04 |
Themenfelder: Beruf und Familie, Leben und Gesellschaft

Staatssekretärin Petra Müller-Klepper: „Wissenschaftliche Erkenntnisse werden in Fortschritte für die Gleichberechtigung umgewandelt“.
Wiesbaden (hsm) - Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung und Professorin für Bildungssoziologie und Arbeitsmarktforschung an der Humboldt-Universität Berlin, ist mit dem Soroptimist International Deutschland Förderpreis 2012 ausgezeichnet worden. Die Soziologin nahm die Ehrung aus den Händen von Petra Müller-Klepper, Staatssekretärin im Hessischen Sozialministerium, entgegen, die die Preisträgerin als „Leitfigur im Kampf um Gleichberechtigung“ würdigte.
„Jutta Allmendinger streitet seit Jahren erfolgreich für die Gleichstellung der Geschlechter. Sie hat sich Gehör und Einfluss in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft durch hohe Fachkompetenz erarbeitet“, erklärte die Staatssekretärin beim Festakt im Wiesbadener Rathaus. Der Wissenschaftlerin gelinge es, Forschungsergebnisse nicht nur auf der Expertenebene zu vermitteln, sondern durch entsprechende Aufbereitung auch einer breiten Öffentlichkeit publik zu machen. Hierdurch finde ein wichtiger und notwendiger Wissenstransfer statt. Wissenschaftliche Erkenntnisse würden in Fortschritte für die Gleichberechtigung umgewandelt.
„Jutta Allmendinger ist eine der sichtbarsten Wissenschaftlerinnen Deutschlands. Sie lenkt immer wieder die Aufmerksamkeit auf Themen der Frauenpolitik und gibt mit den Ergebnissen ihrer wissenschaftlichen Arbeit konkrete Hilfestellungen, um die Chancengleichheit von Frau und Mann zu verbessern“, betonte Petra Müller-Klepper. Besonders wertvoll seien die Beiträge von Jutta Allmendinger beim Abbau der immer noch bestehenden Benachteiligungen von Frauen im Erwerbsleben. „Lohngleichheit herzustellen, mehr Frauen mit Führungspositionen zu betrauen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern - das sind die zentralen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen, um zu tatsächlicher Gleichberechtigung zu kommen. Hier legt die Wissenschaftlerin den Finger in die Wunde, zeigt den Veränderungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten auf.“
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