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Wer cleverer saniert, kann oftmals von Zuschüssen profitieren

von www.Familien-Blickpunkt.de am 28/10/2013 - 09:47 |

Themenfelder: Leben und Gesellschaft

Wer cleverer saniert, kann oftmals von Zuschüssen profitieren

febis Service GmbH - Die Heizkosten steigen immer weiter. Was bleibt Hausbesitzern – sich ärgern oder abwarten und erst einmal nichts tun? „Gerade jetzt ist es wichtig in Maßnahmen zu investieren, die anschließend Tag für Tag Energie und Kosten sparen“, empfielt Martin Kutschka, Energieberater und Fördermittelspezialist des Bauherren-Infoportals www.foerderdata.de. „Wer nichts tut, verheizt sein Geld“. Etwa 10% an Heizöl oder Gas kann beispielsweise bei einem Heizungswechsel von Niedertemperatur- zu Brennwerttechnik eingespart werden. Je nach Gebäude und Zustand der Altanlage sind im Vergleich zu den noch älteren Standardheizungen mitunter 30 % und mehr möglich.

Wer clever baut und modernisiert, kann doppelt sparen. Mittel- und langfristig durch eine deutliche Reduzierung der Energiekosten und bereits bei der Planung, indem öffentliche Fördergelder genutzt werden.

Energiesparen steht und fällt allerdings allzu oft mit den finanziellen Möglichkeiten jedes Einzelnen. Ausschlaggebend für eine energiesparende Heizung, eine optimale Wärmedämmung von Wand, Dach oder Keller und modernen Wärmeschutzfenstern sind letztlich immer die Kosten. Wer seine Energiekosten dauerhaft senken will, muss Geld in die Hand nehmen und investieren. Die Kosten für Bau- oder Sanierungsmaßnahmen rechnen sich dabei durch zukünftige Ersparnisse. Bis wann die anfänglichen Aufwendungen durch Einsparungen beglichen sind, ist je nach Haus sowie den Kosten und Einsparungen der Maßnahme unterschiedlich. Bei einem modernen Gas-Brennwertkessel kann das z.B. etwa 8 bis 12 Jahre dauern, in Kombination mit Solar mitunter ca. 12 bis 18 Jahre.

Wer cleverer saniert wird oftmals durch Fördergelder belohnt.

Durch Zuschüsse oder zinsgünstige Förderkredite lassen sich die Modernisierungskosten bereits bei der Umsetzung senken. Wer hier kein Geld verschenkt, kann den Anteil der privaten Unkosten spürbar verringern. Stimmen die Voraussetzungen wird die Entscheidung für energieeffiziente Produkte und Techniken mit einem Zuschuss von mindestens 10% der Kosten belohnt. Was viele nicht wissen: Zuschüsse müssen nicht zurückgezahlt werden. Wer derzeit nicht über die nötigen, finanziellen Mittel verfügt, kann zinsgünstige Förderkredite, etwa der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) nutzen und langfristig abzahlen.

www.foerderdata.de –hilft dabei Fördermittel zu finden und auch zu bekommen.

Einen automatischen Anspruch auf Förderung hat allerdings niemand, hier liegt die Initiative beim Hauseigentümer, die bereitstehenden Fördertöpfe aufzutun. Unter www.foerderdata.de können sich Bauherren und Eigenheimbesitzer kostenlos informieren, wie und in welcher Höhe eine geplante Bau- oder Modernisierungsmaßnahme gefördert wird. In Deutschlands umfassendster Datenbank dieser Art sind über 6.000 aktuelle Förderungen – Bundes- und Landesprogramme, regionale Förderungen von Kreisen, Städten, Gemeinden oder Energieversorgern erfasst. Wichtig zu wissen: Die meisten Förderungen müssen vor Beginn der Bauarbeiten beantragt werden. Wer sich die Fördergelder sichern möchte, bekommt bei foerderdata ebenfalls Unterstützung. Versierte Techniker, Ingenieure und Architekten helfen, Handwerksangebote auf mögliche Fördergelder zu prüfen, die Fördersumme zu maximieren und alle Formalitäten für den Förderantrag unterschriftsreif vorzubereiten.

Erst informieren, dann investieren

Bereits bei der Planung kann man sein Haus auf Energiesparkurs bringen. Sowieso anstehende Sanierungsarbeiten lassen sich mit überschaubaren Mehrkosten zu Energiesparmaßnahmen erweitern. Das erhöht gleichzeitig die Chance, von Fördergeldern zu profitieren. Wer Schritt für Schritt vorgehen will, sollte den Sanierungsfahrplan fürs ganze Haus bereits in der Hinterhand haben. Auch wenn im Moment eine neue Heizung ansteht, ist es sinnvoll spätere Maßnahmen darauf aufzubauen und abzustimmen. Das sichert eine hohe Energieeinsparung und vermeidet teure Mehrausgaben. Unterstützung bei Modernisierungsarbeiten mit Energiespareffekt gibt’s vom Energieberater. Obwohl Eigentümer ihr Haus zweifelslos am besten kennen, sollte man sich nicht davor scheuen, einen versierten Energieberater hinzuzuziehen. Er kann genau berechnen wie viel Energie verloren geht und aufzeigen welchen Maßnahmen sich wirklich lohnen, zukünftig Energie und damit Kosten zu sparen. Einen qualifizierten Fachmann in der Nähe findet man beispielsweise über das Deutsche Energieberater-Netzwerk unter www.den-ev.de.

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