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2020 war ein Jahr voller schwieriger Entscheidungen

von www.Familien-Blickpunkt.de am 31/12/2020 - 16:48 |

Themenfelder: Leben und Gesellschaft

2020 war ein Jahr voller schwieriger Entscheidungen

Blick in den Außenrückspiegel eines auf einer Autobahn fahrenden Autos.

Kreis Offenbach - Die Gesellschaft für Deutsche Sprache kürt seit 1977 regelmäßig das Wort des Jahres. 2020 heißt es „Corona-Pandemie“. Doch so etwas wie dieses Jahr gab es noch nie. Auf den vorderen Plätzen drehen sich gleich acht Wörter wie etwa Lockdown, Verschwörungserzählung, AHA, Triage, systemrelevant oder Geisterspiele um ein und dasselbe Thema. Diese Häufigkeit zeigt, wie stark die Pandemie die Sprache und das Leben beeinflusst. Das gilt auch für den Alltag der Menschen im Kreis Offenbach, in dem es viele Einschränkungen gibt. Landrat Oliver Quilling, Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger sowie Kreisbeigeordneter Carsten Müller blicken auf ein außergewöhnliches Jahr mit vielen schwierigen Entscheidungen zurück.

Erstmals in seiner Geschichte musste der Kreis ab 11. Dezember 2020 eine nächtliche Ausgangssperre verfügen. Bei den Anordnungen zur Minimierung der Ansteckungsgefahr wägt der Krisenstab ständig zwischen Gesundheitsschutz und Freizügigkeit, das heißt Beachtung der Bürgerrechte, ab. Das gilt besonders für die Schulen. Die Entscheidungen, die der Kreis gemeinsam mit dem Staatlichen Schulamt und dem Kultusministerium trifft, drehen sich um die Gesundheit sowie das Recht auf Bildung, auf den Schulbesuch und auf Chancengerechtigkeit.

„Die schnelle Entwicklung von Impfstoffen gegen das Virus ist ein Lichtblick. Der Erfolg der Wissenschaftler stellt uns jetzt vor neue Aufgaben, die wir sofort angepackt haben,“ sagt Landrat Oliver Quilling. Der Kreis Offenbach hat in nur wenigen Tagen in der Jahnstraße in Heusenstamm einen Standort für ein Testzentrum gefunden. „Jetzt gilt es, die Mammutaufgabe mit täglich bis zu 1.800 Impfungen innerhalb von 15 Stunden – auch an Wochenenden – zu stemmen“, so Oliver Quilling. Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, hat der Kreis ein „Corona-Team“ aufgebaut und die Zahl der Mitarbeitenden im Gefahrenabwehr- und Gesundheitszentrum um mehr als 60 aufgestockt. Unterstützung kommt auch von Beschäftigten aus verschiedenen Fachdiensten der Kreisverwaltung, vom Land sowie von der Bundeswehr, die 20 Soldaten rekrutiert hat.

In diesem Jahr hat der Kreis die Digitalisierung der 86 Schulen beschleunigt. Für rund 2,7 Millionen Euro wurden 5.000 neue Laptops angeschafft, die überwiegend vom Bund bezahlt wurden. Die Installation von WLAN soll Anfang 2021 abgeschlossen sein. Bei der Digitalisierung der Schulen nutzt der Kreis mit dem „Digitalpakt“, dem „Sofortausstattungsprogramm in der COVID-19-Pandemie“ und dem Sonderprogramm „Schulen für den Breitbandausbau“ gleich mehrere Förderprojekte.

Immer mehr Schulen bauen auf die Kompetenz der vom Kreis gegründeten gemeinnützigen Gesellschaft „Ganztagsbetreuung im Pakt“ (GiP). Diese hat 2015 einen Großteil der Aufgaben der Fördervereine übernommen und ist Trägerin der Betreuungseinrichtungen. In diesem Jahr kamen die Ludwig-Erk-Schule in Dreieich-Dreieichenhain und die Wallschule in Langen hinzu. Mittlerweile werden von GiP 21 Schulen im Bereich Betreuung und Ganztagsunterricht unterstützt.

Seit Anfang des Jahres ist der Kreis nach dem Ende der Public Private Partnerschaft wieder für die Bewirtschaftung der rund 450 Gebäude verantwortlich. Die Übernahme nach Ablauf der 15-jährigen Vertragslaufzeit ist geglückt. Die beiden neuen Gesellschaften heißen KOREAL West (vormals SKE) und KOREAL Ost (vormals Hochtief) und beschäftigen 80 Leute. Das Facility Management kostet den Kreis künftig pro Jahr etwa 52 Millionen Euro.

Mit Blick auf die steigenden Bevölkerungszahlen, die stark gefragte Ganztagsbetreuung, die Digitalisierung, die Inklusion und den Klimaschutz hat der Kreis in diesem Jahr mit rund 34 Millionen Euro kräftig in die Erweiterung und in Neubauten investiert. Auf Grundlage des aktuellen Schulentwicklungsplanes sind viele größere Projekte auf den Weg gebracht worden. Erweitert wird unter anderem die Münchhausen-Schule in Rodgau-Hainhausen. In Seligenstadt wird als Gemeinschaftsprojekt an der Konrad-Adenauer-Schule ein neues Gebäude für die Betreuung entstehen. Geplant ist der barrierefreie Neubau der vierten Grundschule für bis zu 250 Kinder in Heusenstamm. Als Gemeinschaftsprojekt mit der Stadt Dreieich wurde der Neubau an der Selma-Lagerlöf-Schule in Buchschlag fertiggestellt. Für die Sterntalerschule in Dietzenbach wird eine Machbarkeitsstudie zu den Erweiterungsmöglichkeiten erarbeitet.

Die Brüder-Grimm-Schule in Neu-Isenburg hat eine neue Mensa erhalten und in Mühlheim haben die Arbeiten zur Errichtung der neuen Markwaldschule begonnen. Der Bau der Rote-Warte-Schule startet Anfang 2021. Als Interimslösung wurden an der Albert-Schweitzer-Schule in Neu-Isenburg, der Dreieichschule in Langen sowie der Otto-Hahn-Schule in Heusenstamm Container aufgestellt. Derzeit in Planung befindet sich auch die Erweiterung der Sonnenblumenschule in Langen zu einer fünfzügigen Grundschule bis Anfang 2024. Der Kreistag hat bereits die entsprechenden Weichen gestellt.

Corona hat starke Auswirkungen auf die Finanzen. Carsten Müller, Kämmerer und Kreisbeigeordneter, sieht viele Unwägbarkeiten. „Der Kreis hat seine Haushaltsplanung und die Bewirtschaftung auf die Pandemie eingestellt. Auf der einen Seite registrieren wir bis zu 25 Prozent geringere Gewerbesteuer-Einnahmen der Kommunen. Auf der anderen Seite steigen die Aufwendungen im Bereich Jugend und Soziales. Ebenso sind im Bereich Gesundheit und in den Sachkosten, unter anderem für Reinigung, die Ausgaben um mehrere Millionen Euro gestiegen. Dennoch ist der Etat dank der Hilfen von Bund und Land stabil“, stellt Carsten Müller fest.

Auch die Zahlen der Pro Arbeit des Kreises Offenbach (AöR), Kommunales Jobcenter, wurden durch die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie verändert. Von Januar bis Oktober 2020 ist die Anzahl der Erstanträge auf Arbeitslosengeld II im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 68 Prozent, bei Selbstständigen gar um fast 800 Prozent gestiegen. Bis einschließlich Oktober 2020 haben fast 700 Selbstständige einen Neuantrag gestellt. Viele Betroffene nutzen das neue digitale Verfahren für den Zugang zu sozialer Sicherung. Ende November 2020 waren im Kreis genau 10.866 Personen arbeitslos gemeldet, 3,3 Prozent weniger als im Oktober, doch 52 Prozent mehr als im November des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote lag vor einem Jahr bei 3,7 und beträgt aktuell 5,6 Prozent.

Trotz der Corona-Pandemie ist die Zahl der Langzeitleistungsbeziehenden – mehr als 21 Monate Hartz IV – im bisherigen Jahresdurchschnitt um 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. „Vor allem in diesem Bereich zeigt sich die enorme Kraftanstrengung der Pro Arbeit“, sagt Sozialdezernent Carsten Müller. Bei der Vermittlung von Leistungsbeziehenden in den Arbeitsmarkt und in Ausbildung zeigen sich die Folgen der Pandemie besonders deutlich. In diesem Jahr konnten bisher mit 3.365 Menschen rund 1.250 weniger in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden als im Vorjahreszeitraum. Damit liegt die Pro Arbeit weiterhin deutlich über dem Durchschnitt von Hessen und Deutschland.

362 Menschen wurden in diesem Jahr bisher in eine Ausbildung integriert. Das sind elf Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Ausbildungsplätze ist im Vergleich zu 2019 um 8,4 Prozent gesunken, doch gleichzeitig haben sich auch etwa zwölf Prozent weniger Schulabgänger um eine Ausbildung beworben. Der Bedarf an Fachkräften bleibt trotz Corona in vielen Branchen groß.

Die Pro Arbeit soll ihren Besucherinnen und Besuchern bald mehr Komfort bei den Angeboten und im Service sowie kürzere Wege bieten. Ziel ist es, die derzeit auf fünf Standorte verteilten Büros in einem Haus zusammenzulegen. Der Kreistag hat den Planungsauftrag für den Neubau eines Verwaltungsgebäudes in Dietzenbach beschlossen.

Wegen der Corona-Pandemie mussten alle geplanten Präsenzveranstaltungen der Wirtschaftsförderung, die mit ihrem Konzept „Standort Plus“ mit allen 13 Kommunen sowie Partnern aus der Wirtschaft und Wissenschaft in einem Netzwerk kooperiert, verschoben und durch einige Videokonferenzen ersetzt werden. Doch auf den Homepages der 13 Kommunen sowie auf der des Kreises gab es Initiativen, um örtliche Unternehmen zu unterstützen. Eine der zentralen Aufgaben der Wirtschaftsförderung ist die Gewerbeansiedlung. Hier vermeldete Dietzenbach vor ein paar Tagen einen Erfolg. Der Internet-Riese Google hat an der Assar-Gabrielsson-Straße ein knapp sechs Hektar großes Grundstück gekauft. Zu den Entwicklungsplänen will Google derzeit noch nichts sagen.

Hohe Wellen geschlagen hat in diesem Jahr die öffentliche Diskussion über die Zukunft der Fähre zwischen Mühlheim und Dörnigheim, nachdem der Kreistag Mitte Juni die Abwicklung der Fähre beschlossen hatte. Alle Anstrengungen des Kreises, den Fährbetrieb aufrecht zu erhalten, sind an der Gewinnung geeigneten Personals gescheitert, das heißt es war kein kompetenter Fährschiffer mit Patent zu finden, niemand hatte Interesse, das Ruder zu übernehmen. Am Ende wurde das 57 Jahre alte Schiff für 6.850 Euro online versteigert. Der neue Besitzer will der Fähre im Bootshafen Mainkur neben der alten Schleuse sozusagen ein Denkmal setzen.

Damit die Natur mitten in der Metropolregion FrankfurtRheinMain nicht unter die Räder, sondern auf einen grünen Zweig kommt, ist der Kreis Offenbach in diesem Jahr der Ökolandbau-Modellregion Hessen beigetreten. Der Biolandbau in Hessen soll in den nächsten fünf Jahren einen Anteil von 25 Prozent ausmachen. Alles im Fluss ist auch bei einem weiteren Umwelt-Thema des Kreises: Der Erhalt und die ökologische Aufwertung von Bächen. Ein neues Landesprogramm, an dem der Kreis beteiligt ist, trägt den Namen „100 wilde Bäche“. Bieber und Rodau fließen in die Förderung mit ein und sollen an weiteren Stellen renaturiert werden.

Wegen der Kontaktbeschränkungen haben in diesem Jahr weniger Menschen Busse und Bahnen benutzt. Viel in Bewegung gekommen ist aber trotz der Pandemie bei der Umsetzung des Leitbildes Mobilität des Kreises Offenbach. So wurden beispielsweise drei neue Mittelinseln auf vielbefahrenen Straßen in Dietzenbach, Rodgau und auf der K 168 in Langen-Oberlinden gebaut, damit Fußgänger und Radfahrer die Straße sicherer kreuzen können. Gemeinsam mit den beteiligten Kommunen hat der Kreis Offenbach außerdem Machbarkeitsstudien für den Bau von weiteren Radschnellwegen zwischen Hanau, Mühlheim und Frankfurt sowie zwischen Seligenstadt, Rodgau, Dietzenbach, Dreieich, Neu-Isenburg – somit quer durch den Kreis – beschlossen.

„Wenn wir unser Ziel der Verringerung des Autoverkehrs mit Verbrennungsmotoren und der Verbesserung der Luft erreichen wollen, darf der Ausbau des Schienennetzes nicht auf der Strecke bleiben“, betont Claudia Jäger. Die Erste Kreisbeigeordnete setzt sich für eine südmainische S-Bahn, die Verlängerung der S 2 bis Dieburg und für eine Regionaltangente Süd ein. Zusammen mit der Regionaltangente West soll so eine ringförmige Verbindung rund um Frankfurt entstehen.

Die angeordneten Kontaktbeschränkungen, Abstandsregeln und Hygienebestimmungen haben die Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach mbH (kvgOF) während des Lockdowns im Frühjahr ausgebremst. Die Einnahmen auf den Buslinien tendierten gegen Null, die Fahrgastzahlen reduzierten sich um bis zu 90 Prozent. Das Niveau konnte später wieder gesteigert werden, doch Corona sorgt für einen Rückgang der Fahrgastzahlen von mindestens 30 Prozent. Der beliebte „Hopper“ drehte im Osten des Kreises weiter seine Runden und war von den Auswirkungen der Pandemie nicht so stark betroffen. Auf eine Feier zum ersten Geburtstag dieses Taxis auf Abruf, neudeutsch on Demand, wurde Mitte Juni wegen Corona verzichtet. Die Anzahl der „Hopper-Fahrzeuge“ wurde zwischenzeitlich erhöht und das bargeldlose Bezahlen um weitere Optionen ergänzt.

Die kvgOF hat in diesem Jahr auch den Start der Fortschreibung des Nahverkehrsplans 2022 eingeläutet. Inhaltliche Schwerpunkte sind unter anderem alternative Antriebe der Fahrzeuge, Busbeschleunigung sowie organisatorische Anpassungen zur Erhöhung und Stabilisierung der Qualität. „Mit der Fortschreibung des Nahverkehrsplans passen wir unsere betrieblichen und technischen Leitlinien im Nahverkehr an, um unsere Zuverlässigkeit und Sicherheit weiter auszubauen“, sagt Erste Kreisbeigeordnete und kvgOF-Aufsichtsratsvorsitzende Claudia Jäger.

Europa spielte in diesem Jahr im Kreis aus zwei Gründen eine wichtige Rolle: Deutschland hat seit Juli die EU-Ratspräsidentschaft inne, und das Europe Direct Relais Rhein-Main im Kreishaus in Dietzenbach feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Das Büro hat seine Angebote in den Sozialen Medien wie Instagram & Co ausgeweitet. Außerdem gab es mehr Online-Veranstaltungen. So diskutierte Landrat Oliver Quilling etwa mit dem hessischen Europastaatssekretär Mark Weinmeister über die Bedeutung Europas für die Region. Via Internet verfolgten auch viele Zuschauer digitale Vorträge beispielsweise über die Geldpolitik der EU, die Beziehungen zu China und die Zusammenarbeit mit Afrika.

Die Arbeitsbedingungen in sogenannten Entwicklungs- und Schwellenländern sowie die Gerechtigkeit bei der Bezahlung rücken im Kreis Offenbach seit Februar des Jahres noch stärker in den Fokus. So wie die drei „Fairtrade-Towns“ Hainburg, Langen und Neu-Isenburg hat auch der Kreis Offenbach das Zertifikat „Fairtrade“ erhalten. Als international geprägte Region soll damit ein Zeichen für fairen Handel, faire Löhne und faire Produktionsbedingungen gesetzt werden.

Mit Blick auf die anhaltenden Flüchtlingsbewegungen sieht der Kreis es als seine humanitäre Pflicht an, kranken Kindern oder solchen, die allein in Lagern leben, zu helfen. „Wir sind bereit, besonders schutzbedürftige Minderjährige über die reguläre Zuweisung hinaus bei uns aufzunehmen“, betont Sozialdezernent Carsten Müller. Auf diesem Weg sind bisher drei unbegleitete Minderjährige angekommen. 15 weitere unbegleitete minderjährige Flüchtlinge wurden dem Kreis im normalen Verfahren zugewiesen. Derzeit befinden sich insgesamt 93 Mädchen und Jungen, die ohne Eltern oder Familienangehörige kamen, in der Obhut des Fachdienstes Jugend und Familie.

Die Zahl der Geflüchteten über 18 Jahre liegt in diesem Jahr bei knapp 300 und damit etwas geringer als 2019. Der Kreis unterhält 13 angemietete und drei eigene Gemeinschaftsunterkünfte, in denen rund 850 Flüchtlinge leben. Die Gemeinschaftsunterkunft in der Lessingstraße in Mühlheim konnte geschlossen werden. In diesem Jahr sind knapp 90 Asylbewerber von einer Gemeinschaftsunterkunft in eine eigene Wohnung umgezogen. Von den knapp 60 Jugendlichen, die die Zuständigkeit der Jugendhilfe verlassen konnten, haben 26 eine Ausbildung begonnen, neun einen Arbeitsplatz gefunden und sechs den Weg zu einer weiterführenden Schule eingeschlagen.

Die Arbeit des Integrationsbüros des Kreises findet hessenweit Anerkennung. Das Projekt „Pro Prävention“ hat langjährige Erfahrung in der Vorbeugung von Radikalisierung und der Vermeidung extremistischer Tendenzen gesammelt. Der Kreis hat mit Projektkoordinatorin Yasmina Najar die fachliche Begleitung der 24 hessenweit neu geschaffenen „Fachstellen für Demokratieförderung und phänomenübergreifende Extremismusprävention“ (DEXT) übernommen.

„2020 war für viele Menschen ein intensives und kräftezehrendes Jahr, das große Veränderungen gebracht hat. Im Kreis Offenbach haben wir die neuen Herausforderungen gut gemeistert und trotz der Umstände viel erreicht. Ich danke allen, die sich – sei es ehrenamtlich oder im Beruf über das normale Maß hinaus – engagiert haben. Auf dieser starken Basis eines sozialen Miteinander können wir die Pandemie in den Griff bekommen. Hoffnung geben auch die ersten Impfungen, die am 27. Dezember im Kreis Offenbach starteten. Zum Schluss blicke ich noch einmal auf die Liste der Wörter des Jahres 2020 und wünsche allen, was auf Platz zehn gewählt wurde: ,Bleiben Sie gesund!'", so Landrat Oliver Quilling.

 

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